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| CSRD, ESRS, Taxonomy  Was kommt auf Unternehmen zu? Die Corporate Sustainability Reporting Directive der EU ("CSRD"; EU 2022/2464) wurde im Dezember 2022 beschlossen und wird Zug um Zug in nationales Recht umgesetzt. 
 Lesen Sie dazu hier 
        mehr oder kontaktieren Sie uns mit Ihrer Problemstellung. CO2-Bilanz für Firmen 
         Transparenz und dreifacher Nutzen Warum sollten Firmen eine CO2-Bilanz erstellen? Neben intrinsischer Motivation vielleicht auch, 
        weil ein wichtiger Kunde danach fragt (um seine eigene Bilanz mit Daten 
        aus der Lieferkette zu vervollständigen). 
 Wie stellt man eine CO2-Bilanz für Firmen, Organisationen oder Produkte auf und wie analysiert man sie? Kontaktieren Sie uns dazu für ein individuelles Angebot. Natürlich haben wir auch eine Treibhausgasbilanz für unsere 
        eigene Tätigkeit erstellt. Das Ergebnis von 0,574 t CO2eq 
        für 2024 liegt leicht über dem Niveau des Vorjahres (0,514 t CO2eq). 
        Eine Veränderung gab es im Bereich der Anschaffungen: 2023 war dies 
        ein neues Smartphone, 2024 ein neuer Laptop nach fast siebenjähriger 
        Nutzungsdauer des Vorgängers. Dieses Altgerät wurde der Organisation 
        Labdoo 
        gespendet und kann nach einer Aufbereitung für Schulen weiterverwendet 
        werden. Die restlichen Emissionen blieben weitgehend gleich. Der Gesamtwert 
        liegt weiterhin deutlich unter demjenigen vergleichbarer Firmen.  
 Wettbewerbsvorteil Nachhaltigkeit: Wo steht der deutsche Mittelstand? Ein Beitrag von ORT Medienverbund GmbH Ist es nice to have oder der entscheidende Wettbewerbsvorteil, sich als Unternehmen nachhaltig aufzustellen? Hat der Mittelstand soviel Nachholbedarf, wie es scheint? Und was braucht es außer Motivation und Tatendrang, um CO2-Bilanz & Co. ganz konkret anzugehen? Wir finden, das Thema drängt  wirklich. Deshalb haben wir im 5. Fichtenhain Special Talk einen Experten zu Gast, der Antworten liefert: Dr. Ralf Resch macht mit seinen Insights aus der Praxis Lust auf Nachhaltigkeit  extrem motivierend. Der erfahrene Nachhaltigkeitsberater begleitet vor allem Mittelständler, auch die ORT Gruppe. Er verrät im Talk mit Host Dr. Anne Gfrerer, wie vielfältig Unternehmen die eigene Organisation und Produktion nachhaltiger machen können  systematisch und quantifizierbar. Jetzt auf youtube: https://lnkd.in/dG4fBeph  zusammen mit vielen weiterführenden Links. Viele Tipps liefert auch unser Corporate Social Responsibility Report  abrufbereit im ORT On Fire Blog: https://lnkd.in/edazGP2D #nachhaltigkeit #nachhaltigkeitsberatung #klimawandel #klimaneutral #csr 
        #marketinginsights #mittelstand #fichtenhain #ortgruppe #ortfamily #motivation 
 Was bedeuten die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung für Ihr Unternehmen? Die 17 
        Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, 
        SDGs) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die der Sicherung 
        einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer 
        Ebene dienen sollen. (1) Der Fortschritt bei vielen Zielen hängt von der Mitwirkung der Wirtschaft bzw. von Unternehmen ab: ganz offensichtlich bei den Zielen nachhaltige Industrie, Innovation und Infrastruktur sowie verantwortungsvolle Produktion und Konsum, aber auch bei weiteren wie menschenwürdige Arbeitsbedingungen und Wirtschaftswachstum oder saubere und erschwingliche Energie sowie bei Querschnittszielen wie Bildung und Klima. Was bedeutet das nun für Ihr Unternehmen? Welche (Unter-)Ziele sind für Sie besonders relevant? Wie messen Sie Ihren Beitrag zur Umsetzung dieser Ziele und wie kommunizieren Sie das an Ihre Stakeholder? Wenn Sie hierbei Unterstützung brauchen, kontaktieren Sie uns gern mit Ihrer Problemstellung. (1) https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_für_nachhaltige_Entwicklung Eine steigende Zahl von Verbrauchern interessiert sich für die Auswirkungen ihres Konsumverhaltens auf Umwelt und Gesellschaft. Auch im B2B-Umfeld spielen nachhaltige Produkte eine immer wichtigere Rolle. Nur: Wie gestaltet man ein nachhaltiges Produkt? Verwendet man ökologische Materialien?  Alles das kann helfen  aber auch Nutzergewohnheiten spielen eine Rolle. Wie erfährt der Verbraucher, welchen Einfluss seine Art der Nutzung auf die gesamte Ökobilanz hat? Wie reagiert er auf Miet- oder Sharing-Konzepte statt des Kaufs von Produkten? Für eine ganzheitliche Sicht ist ein Blick auf den Produkt-Lebenszyklus unerlässlich, denn die größten Belastungen liegen nicht immer dort, wo man sie auf den ersten Blick vermutet. Und das alles hat oft auch Auswirkungen auf das Geschäftsmodell  womit kann man in Zukunft nachhaltige Gewinne erwirtschaften? Wenn Sie bei all dem Unterstützung brauchen, kontaktieren Sie uns gern mit Ihrer Problemstellung. Elektronische oder papiergebundene Dokumente Diese Frage lässt sich nicht pauschal, wohl aber mittels einer vergleichenden Ökobilanzierung für verschiedene Szenarien beantworten. Dies tat Dr. Ralf Resch in seiner MBA-Masterarbeit und ermittelte dabei einen klaren Vorteil des Lesens mittels E-Book-Reader gegenüber Büchern aus Papier. Der Vorteil schmilzt etwas, wenn man statt E-Book-Readern klassische Displays verwendet, da diese mehr Strom verbrauchen. Für den Erfolg der ökologisch vorteilhafteren Variante sind jedoch, wie so oft, weitere Faktoren entscheidend: in diesem Fall insbesondere die Preisgestaltung, Verfügbarkeit sowie Nutzergewohnheiten. Um einem nachhaltigeren Produkt zum Durchbruch zu verhelfen, ist also ein Vorteil oder mindestens Gleichstand in weiteren Disziplinen erforderlich  Nachhaltigkeit wird somit auch zu einer interdisziplinären Herausforderung. 
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